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Die Teilnahme ist kostenfrei – Spenden sind willkommen. Kaffee und Kuchen gibt’s zum kleinen Preis.

Kommen Sie vorbei! Gerne auch spontan!

Tod – was ist das eigentlich genau? So fing die Idee zu diesem Projekt an. Die Fragen finden Sie auf einer der vorigen Seiten, Fragen, über die es sich lohnt, nachzudenken, zu philosophieren, gemeinsam zu sprechen.

Die Idee: Das Thema Tod und Trauer aus der Spachlosigkeit zu holen und und ihm wieder einen Platz im Leben einzuräumen. Ein weiterer Effekt wird sein, sich der eigenen Endlichkeit bewusst zu werden und das Leben erfüllter zu gestalten. Es fällt uns schwer, über die Themen Tod, Sterben und Trauer zu sprechen. Und doch beschäftigt uns das Thema immer wieder an bestimmten Punkten in unserem Leben – spätestens, wenn wir einen geliebten Menschen verlieren. Im Death Café hat man die Möglichkeit, sich bei Kaffee und Kuchen darüber auszutauschen.

Diese Veranstaltung schließt sich damit der weltweiten Initiative des „Death Café“ an. Gegründet wurde die Bewegung von Jon Underwood basierend auf der Arbeit von Bernard Crettaz. Ihr Ziel ist es, den Menschen Mut zu machen, sich mit dem Thema zu beschäftigen und das Bewusstsein für den Tod und damit für das Leben zu schärfen.

Die Grundregeln sind dabei denkbar einfach: Das Café ist nicht kommerziell, es gibt immer Kaffee und Kuchen, die Treffen finden immer in einem geschützten und respektvollen Rahmen statt, es gibt keine bestimmte Vorgehensweise, Themen können vorgeschlagen werden, ansonsten wird über alles gesprochen, was die Teilnehmenden bewegt.

Es handelt sich dabei um eine offene Gesprächsrunde, keine Trauerbegleitung und auch keine Selbsthilfegruppe!

Wann und Wo?

Samstag 17.2./13.4./22.6.2024 16 – 18 Uhr

im TINYrooms Museum/Theater der Gezeiten, Schmechtingstr. 38, 44809 Bochum

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